
Impressum
Informationen zur S3-Leitlinie/Nationalen VersorgungsLeitlinie "Unipolare Depression"
Federführung bei der S3-Leitlinie
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN)
Verantwortlich für die S3-Leitlinie
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), vertreten durch Prof. Dr. Dr. Frank Schneider (Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH Aachen) und Prof. Dr. Dr. Martin Härter (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie)
Verantwortlich für die Nationale VersorgungsLeitlinie
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) (Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung) im Auftrag von BÄK, KBV, AWMF
Herausgeber der Patientenleitlinie
Bundesärztekammer (BÄK)
www.baek.de
Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
www.kbv.de
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)
www.awmf.org
in Zusammenarbeit mit der
Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN)
www.dgppn.de
Fachliche Beratung bei der 2. Auflage:
- Prof. Dr. Tom Bschor,
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft; - Prof. Dr. Dr. Martin Härter,
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde; - Jürgen Matzat,
Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen; - Prof. Dr. Dr. Frank Schneider,
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde.
Diese Patientenleitlinie gibt nicht die persönlichen Positionen der beteiligten fachlichen Berater wieder.
1. Auflage unter Mitarbeit von:
- Corinna Schaefer,
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin; - Berit Meyerrose,
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin; - Jürgen Matzat,
Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen; - Carsten Kolada,
Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker; - Eleonore Fink,
Angehörige psychisch Kranker ApK - Landesverband Berlin; - Prof. Dr. Tom Bschor,
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft; - Prof. Dr. Dr. Martin Härter,
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde; - Christian Klesse,
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde; - Prof. Dr. Dr. Frank Schneider,
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde.
Redaktion und Pflege
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
(Gemeinsames Institut von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung).
Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Korrespondenzadresse
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,
TiergartenTower, Straße des 17. Juni 106 - 108, 10623 Berlin
E-Mail: patienteninformation@azq.de
Internet: www.azq.de
Redaktion und Moderation der 2. Auflage
Dr. Sabine Schwarz (ÄZQ)
Layout und technische Umsetzung
Andrea Haring, Inga König (ÄZQ)
Titelbild
Rainer Sturm / pixelio.de
Gültigkeitsdauer und Fortschreibung
Diese Patientenleitlinie ist solange gültig wie die 2. Auflage der S3-Leitlinie/Nationalen VersorgungsLeitlinie "Unipolare Depression". Im Falle wesentlicher neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse erfolgt eine Aktualisierung.
Änderungsprotokoll:
Version 2, März 2017: Korrektur defekter Hyperlinks, redaktionelle Änderungen
Bitte wie folgt zitieren
Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Patientenleitlinie zur S3-Leitlinie/Nationalen VersorgungsLeitlinie "Unipolare Depression", 2. Auflage. Version 2. 2016 [cited: YYYY-MM-DD].
DOI: 10.6101/AZQ/000368. www.depression.versorgungsleitlinien.de.
-
Depression – mehr als nur traurig
Phasen der Trauer und Niedergeschlagenheit kennt jeder. Manchmal handelt es sich um mehr als nur eine depressive Phase. Anzeichen von Depressionen sind unter anderem gedrückte Stimmung, Interessenverlust und Antriebsschwäche. Die wichtigsten Behandlungen sind Psychotherapie und Medikamente (Antidepressiva).
-
Depression – eine Information für Angehörige und Freunde
Depressionen sind nicht nur belastend für den Betroffenen selbst. Auch Angehörige und Freunde wissen oft nicht, wie sie sich verhalten sollen. Hier erhalten sie Anregungen, wie sie mit dieser schweren Situation umgehen können.
-
Depression – Schwangerschaft und Geburt
Während und nach einer Schwangerschaft erleben viele Frauen ein Auf und Ab der Gefühle. Manchmal nehmen Traurigkeit oder Angst jedoch überhand. Dauern die depressiven Beschwerden länger als 2 Wochen an, kann eine Wochenbettdepression (postpartale Depressionen) vorliegen. Die gängigsten Behandlungen sind Psychotherapie und Medikamente (Antidepressiva).
Für diese Information haben wir die Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Depression genutzt. Diese ist für Ärztinnen, Ärzte und andere medizinische Fachleute gedacht.
Hier finden Sie das methodische Vorgehen beschrieben.
Otto-Suhr-Allee 115
10585 Berlin
Telefon: 030 31018960
Fax: 030 31018970
E-Mail: selbsthilfe@nakos.de
Internet: www.nakos.de
Ein weiterer Anlaufpunkt ist die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Selbsthilfe. Sie ist die Dachorganisation von über 100 Organisationen behinderter und chronisch kranker Menschen und ihrer Angehörigen. Sie vertritt die Interessen der Betroffenen und setzt sich für ihre Belange ein.
Kirchfeldstraße 149
40215 Düsseldorf
Telefon: 0211 310060
Fax: 0211 3100648
E-Mail: info@bag-selbsthilfe.de
Internet: www.bag-selbsthilfe.de
Angebote für Angehörige finden Sie ebenfalls über die örtlichen Selbsthilfekontaktstellen oder über den Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker:
Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker (BApK)
Oppelner Straße 130
53119 Bonn
Telefon: 0228 71002400
Fax: 0228 71002429
E-Mail: bapk@psychiatrie.de
Internet: www.bapk.de
Selbsthilfeberatung der BApK:
Telefonisch: 0180 5950951
(14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz)
oder
Rufnummer 0228 71002424
(zum Festnetztarif)
Informationsquellen und Angebote
Auf der Internetseite www.psychenet.de finden Betroffene, Angehörige und Interessierte Informationen und Entscheidungshilfen zu Depressionen und anderen seelischen Erkrankungen, wie Angststörungen oder Essstörungen.
Auf der Patientenseite der Bundespsychotherapeutenkammer www.bptk.de stehen ebenfalls Informationen und Broschüren zur Verfügung.
Die European Depression Association (EDA) hat einen Ratgeber speziell für Arbeitnehmer und Arbeitgeber herausgegeben: www.european-depression-day.de/index.php?id=2.
Die Stiftung Warentest hat ein Buch über Depression herausgebracht. Der Ratgeber "Depressionen überwinden – Niemals aufgeben" richtet sich an direkt oder indirekt Betroffene. Er kann unter www.test.de bestellt werden.
Weitere Gesundheitsinformationen und Serviceangebote
Patientenportal
Gesundheitsinformation.de
Arzt- und Psychotherapeutensuche
Eine Broschüre, die Ihnen zeigt, was eine gute Arztpraxis ausmachen sollte, erhalten Sie unter: www.arztcheckliste.de.
Wichtig ist, dass Sie sich von anfänglichen Fehlschlägen nicht entmutigen lassen. Sie können andere um Rat und Hilfe bei der Suche fragen, zum Beispiel:
-
in Ihrer Hausarztpraxis;
-
bei Ihrer Krankenkasse;
-
oder bei Menschen in Ihrem persönlichen Umfeld.
Mehr dazu unter: www.kbv.de/html/terminservicestellen.php.
Wenn Ihnen die "anonyme" Suche über das Internet lieber ist, dann können Ihnen Online-Suchdienste weiterhelfen, die wir nachfolgend für Sie aufgelistet haben:
Die Bundespsychotherapeutenkammer bietet einen bundesweiten Psychotherapeuten-Suchdienst an: www.bptk.de/service/ therapeutensuche.html
Über die bundesweite Arztsuche der Kassenärztlichen Bundesvereinigung finden Sie Ärzte und Psychotherapeuten: www.kbv.de/html/arztsuche.php.
Hinweise und Kommentare
Sie haben Hinweise und Kommentare zu unserem Internetangebot?