Hier finden Sie alle Entscheidungshilfen.
Typ-2-Diabetes – Medikamente: Wann helfen Gliflozine oder Glutide?
Typ-2-Diabetes (Zuckerkrankheit) kann Folgeschäden an den Blutgefäßen verursachen, die Herz, Nieren und Gehirn versorgen. Gliflozine (Empagliflozin, Dapagliflozin) oder Glutide (Liraglutid, Dulaglutid) in Kombination mit Metformin senken das Risiko für solche Schäden. Für wen diese Medikamente geeignet sind und welche Vorteile und Nachteile sie haben, lesen Sie in dieser Entscheidungshilfe.
Typ-2-Diabetes – Welche Medikamente gibt es?
Menschen mit Typ-2-Diabetes haben zu viel Zucker im Blut. Zur Behandlung können verschiedene Medikamente in Frage kommen. Sie heißen Metformin, Sulfonylharnstoffe, DPP-4-Hemmer, Gliflozine, Glutide und Insulin. In dieser Information stellen wir die Diabetes-Medikamente und ihre Wirkung vor.
Typ-2-Diabetes – Wie soll der Blutzucker eingestellt sein?
Bei Diabetes ist der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht. Die Behandlung richtet sich nach dem Langzeit-Blutzuckerwert (HbA1c). Welcher HbA1c-Wert angemessen ist, unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Diese Entscheidungshilfe erklärt, welche Umstände Sie und Ihre Ärztin oder Ihr Arzt berücksichtigen sollten, wenn Sie einen Zielwert für das HbA1c festlegen.