Patientenleitlinie: Chronische Koronare Herzkrankheit (KHK)
Patientenleitlinie KHK - Titelbild

Langzeitbetreuung

Hausärztliche Versorgung

Ihre wichtigste Anlaufstelle in der Langzeitbetreuung ist Ihre Hausarztpraxis. Hier laufen alle Informationen über die Erkrankung und die Behandlung zusammen. Der Hausarzt übernimmt die Langzeitbetreuung und die Dokumentation aller in diesem Zusammenhang wichtigen medizinischen Daten. Außerdem steuert er Untersuchungs-, Behandlungs- und Rehabilitationsmaßnahmen. Er stimmt auch die Behandlung der KHK mit Maßnahmen für andere Erkrankungen (Begleiterkrankungen) mit Ihnen ab.

In bestimmten medizinischen Situationen empfiehlt die Leitlinie, dass Sie gemeinsam von einer Hausärztin und einem Facharzt für Herzerkrankungen (Kardiologe) betreut werden (mehr dazu im Kapitel "Wer an der Behandlung beteiligt ist").

Kontroll-Termine vereinbaren

Laut der Leitlinie sollte Ihre Hausärztin Sie nach der Akutbehandlung viertel- bis halbjährlich zu regelmäßigen Untersuchungen in die Praxis einladen. Die Expertengruppe empfiehlt Ihnen, diese Termine wahrzunehmen, unabhängig davon, ob Sie Beschwerden haben oder nicht. Verschlechtert sich Ihr Gesundheitszustand, so sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen beziehungsweise rufen (siehe auch Kapitel "Verhalten im Notfall").

Bei der regelmäßigen Untersuchung werden Sie ausführlich zu folgenden Punkten befragt:

  • aktuelle Beschwerden;

  • Müdigkeit;

  • Belastbarkeit (Haben Sie bei sich einen "Leistungsknick" bemerkt?);

  • Auswirkung der Erkrankung auf Ihre Familie, Beruf, Alltagsaktivitäten, Sport und Sexualleben; 

  • emotionale Aspekte (Depression, Angst, Sorgen, Enttäuschung);

  • Probleme in Familie, Freundeskreis oder Beruf;

  • Ihre eigene Sicht auf die Erkrankung (macht sie Angst, gibt sie Anlass zu übertriebener Schonung, verursacht sie eine Einbuße an Lebensqualität);

  • Rauchen (wenn Sie noch nicht damit aufgehört haben);

  • körperliche Aktivität;

  • Ernährung;

  • regelmäßige Einnahme von Medikamenten.

Sie können diese Punkte auch von sich aus ansprechen, falls es hier Probleme gibt.

Zudem verschafft sich die Ärztin im Gespräch einen Überblick darüber, was Sie selbst über Prognose, die Bedeutung und Behandlung von Beschwerden, alarmierende Krankheitszeichen und dessen Folgen wissen oder ob Sie Fragen dazu haben. Sollten Sie weiteren Informationsbedarf haben, kann Ihnen der Arzt eine Schulung anbieten. Natürlich können Sie auch gezielt danach fragen.

Danach folgt stets eine körperliche Untersuchung. Unter anderem werden Herz und Lunge abgehört und Gewicht, Blutdruck sowie Puls gemessen.

Die Leitlinie empfiehlt:

Wenn Ihre KHK keine Beschwerden verursacht, sollen Sie nach Meinung der Expertengruppe im Rahmen der regelmäßigen Kontroll-Untersuchungen keine speziellen Untersuchungen des Herzens erhalten.

Ist bei Ihnen eine KHK bereits seit längerem bekannt und besteht nun der Verdacht, dass die Erkrankung fortschreitet, so sollte nach Meinung der Expertengruppe bevorzugt dasselbe bildgebende Verfahren angewendet werden wie in den vorherigen Untersuchungen (siehe Kapitel "Welche Untersuchungen noch auf Sie zukommen können").

Der Expertengruppe sind keine Studien bekannt, die die Verlaufsbeobachtung bewerten. Daher können keine genauen Aussagen zur Häufigkeit von Kontroll-Terminen und zu Kontroll-Untersuchungen getroffen werden.

Lesen Sie auch das Kapitel "Behandlungsziele einhalten".

Grippe-Schutzimpfung

Nach Meinung der Expertengruppe sollte Ihnen die Ärztin jedes Jahr im Herbst eine Grippe-Schutzimpfung anbieten. Es gibt Hinweise, dass somit möglicherweise weniger Menschen an ihrer Herz-Kreislauf-Erkrankung versterben oder einen Herzinfarkt erleiden. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für diese Impfung.

Wer an der Behandlung beteiligt ist

Im Rahmen der langjährigen Versorgung Ihrer Erkrankung kommt es darauf an, dass alle beteiligten Ärzte und andere medizinische Berufsgruppen aus verschiedenen Bereichen eng zusammenarbeiten: Hausarztpraxis, Fachärzte, Krankenhäuser und Rehabilitations-Einrichtungen. 

Es ist nicht leicht zu überschauen, welche Untersuchung oder Behandlung wann von wem durchgeführt werden sollte. Ihre betreuende Hausärztin behält hier den Überblick. Sie veranlasst alle Überweisungen zum empfohlenen Zeitpunkt und sollte alle Untersuchungsergebnisse und mögliche Behandlungen bei anderen Spezialisten kennen.

Die Leitlinie empfiehlt:

Die Expertengruppe ist der Meinung, dass Ihre Hausärztin oder Ihr  Hausarzt Ihnen eine Überweisung zu einer Kardiologin oder einem Kardiologen empfehlen soll, wenn sich zum Beispiel die Herzbeschwerden trotz Behandlung nicht bessern oder sogar verschlimmern oder wenn Sie die Medikamente nicht vertragen.

Besteht bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für Ihr Herz, so sollten nach Expertenmeinung Ihre Kardiologin oder Ihr Kardiologe und Ihre Hausärztin oder Ihr Hausarzt gemeinsam mit Ihnen regelmäßige Kontroll-Termine vereinbaren. Ein erhöhtes Risiko besteht zum Beispiel, wenn mehrere Herzkranzgefäße verengt sind, Sie schon einmal einen Herzstillstand hatten oder wenn Sie Diabetes mellitus haben.

Wenn Sie zusätzlich zur KHK eine weitere dauerhafte Erkrankung haben, kann das den Verlauf der KHK beeinflussen. Dann soll Ihr Hausarzt Sie nach Meinung der Expertengruppe an eine Facharztpraxis mit entsprechendem Schwerpunkt überweisen. Dies hängt unter anderem vom Schweregrad der Erkrankung ab.

In bedrohlichen Situationen empfiehlt die Leitlinie, dass Sie in ein Krankenhaus eingewiesen werden, insbesondere bei:

  • instabiler Angina pectoris oder Herzinfarkt;

  • Verdacht auf Überlastung des Herzens aufgrund von Folge- und Begleiterkrankungen, wie etwa Bluthochdruck, Herzschwäche, Rhythmusstörungen oder Diabetes mellitus.

Das Krankenhaus sollte möglichst auf Herzkrankheiten spezialisiert sein und viel Erfahrung in diesem Bereich haben.

Eine gute Arztpraxis finden

Wer sich darüber informieren möchte, woran eine "gute Arztpraxis" zu erkennen ist, kann die Broschüre "Woran erkennt man eine gute Arztpraxis – Checkliste für Patientinnen und Patienten" zu Rate ziehen. Sie ist im Internet frei verfügbar unter der Adresse: www.arztcheckliste.de.

Selbständiger Umgang mit der Krankheit

Wissen über die Krankheit kann Ihnen helfen, im Alltag besser damit zurechtzukommen. Ihre Hausärztin unterstützt Sie dabei. Mit der passenden Behandlung können Sie gut mit einer chronischen KHK leben. Viele Erkrankte erreichen eine zufriedenstellende Lebensqualität und der Krankheitsverlauf ist oft günstig.

Strukturierte Langzeitprogramme und ambulante Herzgruppen mit regelmäßigem Training, Schulung und Motivation zum Einhalten der Behandlung können dazu beitragen, dass bereits erreichte Therapieerfolge anhalten und sich der Krankheitsverlauf weiter verbessert (siehe auch Kapitel "Rat und Unterstützung").

Strukturierte Behandlungsprogramme

Es besteht für gesetzlich Versicherte die Möglichkeit, sich in sogenannte strukturierte Behandlungsprogramme (englisch: Disease Management Programme (DMP)) einzuschreiben. Diese Programme wurden für verschiedene chronische Erkrankungen eingerichtet – auch für die KHK. Sie haben das Ziel, die Versorgung von chronisch kranken Patienten zu verbessern. Eine aussagekräftige Studie berichtet, dass sich fast jedes zweite Programm positiv auf den Krankheitsverlauf auswirkt. Nähere Auskünfte zu einem solchen Programm erteilt die Ärztin, die betreffende Krankenkasse oder eine Selbsthilfeorganisation.

Herzgruppen

In Deutschland gibt es etwa 6 000 ambulante Herzgruppen, in denen Sie unter der Leitung eines speziell ausgebildeten Übungsleiters und einer kardiologisch erfahrenen Ärztin mindestens einmal pro Woche trainieren können. Die Gruppen bestehen aus bis zu 20 Herzpatienten. Voraussetzung ist eine ärztliche Verordnung, die vom zuständigen Kostenträger (Krankenversicherung oder Rentenversicherung) vor Teilnahmebeginn genehmigt werden muss. Unter dieser Adresse erfahren Sie, welche Herzgruppen es in Ihrem Bundesland gibt: www.dgpr.de.

Selbsthilfe

Sie können sich an eine Selbsthilfegruppe wenden, um mit der Erkrankung und ihren Beeinträchtigungen besser fertig zu werden. Vielen macht es Hoffnung und Mut, mit Gleichbetroffenen zu sprechen. Diese sind "lebende Beispiele", dass sich die Krankheit und die auftretenden psychosozialen Belastungen verarbeiten lassen. Sie können glaubhaft Zuversicht vermitteln und damit helfen, Ängste zu überwinden und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Die Selbsthilfe bietet Informationen, Beratung und Begleitung. Wenn Sie den Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe suchen, fragen Sie möglichst frühzeitig Ihr Ärzteteam. Adressen und Anlaufstellen finden Sie zum Beispiel im Kapitel "Rat und Unterstützung". 

Lebensqualität

Wenn Sie sich körperlich oder seelisch schlecht fühlen, ist dies oft mit einer niedrigen Lebensqualität verbunden. Es gibt Hinweise aus Studien, dass eine niedrige Lebensqualität mit einem schlechteren Verlauf der KHK einhergehen kann.

Die Leitlinie empfiehlt:
Nach Meinung der Expertengruppe sollten Sie während des gesamten Krankheitsverlaufs regelmäßig nach Ihrem körperlichen und seelischen Befinden befragt werden. Bei Bedarf sollten dann weitere Untersuchungs- und Behandlungsschritte veranlasst werden.
Lebensqualität – Was ist das?

Der Begriff Lebensqualität ist sehr vielschichtig. Er umfasst unterschiedliche Bereiche des körperlichen, seelischen, geistigen und sozialen Wohlbefindens. Jeder Mensch setzt dabei etwas andere Schwerpunkte, was für sein Leben wichtig ist und was ihn zufrieden macht.

Was angesichts Ihrer Krankheit, Ihrer Lebenssituation und Ihrer persönlichen Bedürfnisse Lebensqualität genau für Sie bedeutet, wissen nur Sie allein. Deshalb ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Behandlungsteam darüber reden. So kann es Sie zum Beispiel besser zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten beraten.

Partnerschaft und Sexualität

Ein weiteres persönliches Thema, dass Sie mit Ihrem Arzt besprechen können, betrifft Ihr Sexualleben. Wenn Sie in einer Partnerschaft leben, kann es sinnvoll sein, den Partner oder die Partnerin zu diesem Gespräch hinzuzuziehen. Nicht nur Betroffene, sondern auch Angehörige haben oft Befürchtungen, dass sexuelle Aktivitäten gefährlich sein könnten, wenn sie mit Anstrengung verbunden sind.

Solange Erkrankte zu leichten körperlichen Aktivitäten in der Lage sind, brauchen sie aus medizinischer Sicht ihr Sexualleben nicht einzuschränken. Als leichte körperliche Aktivität gilt zum Beispiel zwei Etagen Treppen zu steigen. Dabei sollten keine Luftnot, kein Schwindel und kein stärkeres Druckgefühl im Brustkorb auftreten, das zum Abbruch der körperlichen Belastung führt.

In einer stabilen Partnerschaft kann gelernt werden zu erspüren, wann sich die oder der Erkrankte überanstrengen könnte. Manchmal sind dann nur körperliche Nähe und Vertrautheit möglich. Dies ersetzt zwar kein aktives Sexualleben, kann aber zu einer verständnisvollen Partnerschaft führen.

Möglicherweise finden Sie in einer der zahlreichen Selbsthilfegruppen Personen, mit denen Sie sich über dieses Thema austauschen können (Adressen finden Sie hier).

Hinweis
Beta-Blocker sind ein wichtiger Bestandteil der Behandlung mit Medikamenten. Sie können Potenzstörungen verursachen. Wenn dies der Fall ist, ist ein ärztliches Gespräch ratsam. Es kann gefährlich sein, das Medikament plötzlich abzusetzen.

Umgang mit Stress

Stress wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus. Wie Sie Stress abbauen können, erfahren Sie im Kapitel "Stress bewältigen".

2023. Version 4.0

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Spezielle Angebote für Menschen mit chronischer KHK finden Sie unter den folgenden Adressen:

Deutsche Herzstiftung e. V.
E-Mail: 
Internet: www.herzstiftung.de/selbsthilfegruppen.html

Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e. V. 
Unter dieser Adresse erfahren Sie, welche Herzgruppen es in Ihrem Bundesland gibt:
E-Mail: 
Internet: www.dgpr.de

Stiftung "Der herzkranke Diabetiker"
Stiftung in der Deutschen Diabetes-Stiftung

E-Mail: 
Internet: www.stiftung-dhd.de

Wo sich eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe befindet, können Sie auch bei der Nationalen Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) erfragen:

Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS)
Otto-Suhr-Allee 115
10585 Berlin
Telefon: 030 31018960
Fax: 030 31018970
E-Mail: 
Internet: www.nakos.de

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