Depression und Magenkrebs

Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) hat drei Kurzinformationen auf den neuesten Stand gebracht. 

Die Texte beruhen auf dem derzeit besten verfügbaren Wissen und werden nach einer strengen Methodik erstellt. Ärzte, Pflegekräfte und andere Fachleute können die überarbeiteten Kurzinformationen kostenlos herunterladen, ausdrucken und an Interessierte weitergeben. Grundlage dieser Infoblätter sind aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Empfehlungen von Fachleuten.

Depression – eine Information für Angehörige und Freunde 

Eine Depression belastet nicht nur den Betroffenen, sondern auch viele Personen in seiner Umgebung, besonders die nahen Angehörigen. Diese überarbeitete Kurzinformation gibt Tipps und Hinweise, wie Angehörige oder Freunde mit der Situation umgehen können.

Depression – Schwangerschaft und Geburt

Während und nach einer Schwangerschaft erleben viele Frauen ein Auf und Ab der Gefühle. Momente voller Freude wechseln sich mit Phasen der Sorge und Erschöpfung ab. Das ist normal. Manchmal nehmen Traurigkeit oder Angst jedoch überhand. Diese Information gibt einen kurzen Überblick über Depressionen während der Schwangerschaft und nach der Geburt.

Magenkrebs

Anfänglich verursacht Magenkrebs oft keine Beschwerden. Im Verlauf können unspezifische Krankheitszeichen auftreten, wie Druckgefühl, Schluckbeschwerden oder Gewichtsverlust. Mithilfe einer Magenspiegelung kann dieser Krebs gut erkannt werden. Hat der Krebs noch nicht gestreut, ist eine Heilung möglich. Hier erfahren Betroffene, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und erhalten viele praktische Tipps, vor allem zur Ernährung nach einer Magenentfernung.

Im Internet

Die Kurzinformationen stehen zum kostenlosen Download, Ausdrucken und Verteilen bereit unter: 

Kontakt
Dr. Sabine Schwarz und Svenja Siegert
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
E-Mail: patienteninformation@azq.de

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